Never Knew I Needed
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Beitrag  Lilli Sa Jan 29, 2011 8:03 pm

where is mr.italy when he's not in italy?
mitten in der innenstadt, und doch kann mannachts die wellen rauschen hören.
es ist nicht so schick und sexy wie dieses geile strandhaus, das sein boyfriend J besitzt, sie ist eher süß, verspielt und etwas romantisch, diese stadtwohnung, in der mr.italy seine zeit im schönen amerika totschlägt. kennt ihr diese innenstadthäuser? unten ein laden und oben wohnungen? die, in dennen die ganz normalen leute wohnen? so eines. obwohl im wunderschönen cocoa alles wunderschön ist, könnte man doch fast meinen es langweilig wäre dort zu sein... aber ehrlich, wer brauch schon schöne wohnungen wenn er einen so hübschen mieter wie mr.italy hat?
das gute an schwulen ist ja schließlich auch, das sie in allem etwas positives sehen. und mr. italy scheint es ja wirklich zu einem sehr schönen ort gemacht zu haben. J (und sicher jedes mädchen auf dieser welt) würde auf jeden Fall sicher gern öfter in dieser wohnung sein. anzuzweifeln ob es wirklich um innendekor gehen würde...
aber seht selber, ob die wohnung genauso liebenswert ist, wie ihr besitzer...

die "french-palm-ave."
wohnzimmer
schlafzimmer
küche
badezimmer

_________________________________________________
_________________________________________________


dvd-abend statt party? baby statt on-night-stands?
ist es diesmal was ernstes zwischen j und mr. italy?

20:00 Uhr
Jeremy & Mario


Mario:
"Sie schläft",gluckste Mario leise und schob Jermey sanft aus dem Schlafzimmer in dem Gianas Bettchen aufgebaut war. Behutsam schloss er die Tür hinter sich und stellte das Babyphone auf den Wohnzimmertisch.
"Und es macht dir echt nichts aus, die Party zu verpassen, für so einen langweiligen Filmabend mit mir, der unter Garantie nur aus Filmen besteht?",fragte Mario leise, mit einem schuldbewussten aber doch dankbaren, kaum als solches zu entzifferbaren Lächeln, statt darauf zu reagieren das Jerry ihm nährer kam und warscheinlich darauf abzielte ihn zu küssen.
Obwohl die beiden beide gleich groß waren und zugegeben auch gleich hübsch, kam sich Mario immer ein bisschen klein und unwichtig vor bei seinem... ja... was war er nun eigentlich...
Wie konnte man jemanden seinen Freund nennen, bei dem man sich nie sicher war, ob er nicht lieber was anderes tun würde. Andererseits, liebte Mario ihn... also... zumindest fühlte es sich so an... Jeremy war der, der eine feste Beziehung wollte, die Mario ihm so sensibel wie möglich ausreden konnte, tortzdem war Jeremy einfach der... der... wildere von beiden. Klar, Mario, war mit sicheheit kein verklemmter oder schüchterner Typ, aber trotzdem war er einfach berechenbarer als Jermey. Er fühlte sich wie Edward, der verzweifelt versucht Bellas Gedanken zu lesen oder das was er wusste zu verstehen.
Offiziel waren sie ja zusammen... aber eigentlich war es beiden klar, das man das was sie da gerade veranstallteten, keine echte Beziheung nennen konnte. Sie traffen sich nur zwischendurch mal, wie einen Kumpel den man machmal zum Fussball trifft, vermissten sich in der Zwischenzeit aber auch nie wirklich... nicht mehr, als er Faith oder Matt vermissen würde... trotzdem war es undenkbar, sich mit anderen Typen zu verabreden... sie waren treu, aber ohne ein festes Versprechen oder die Verflichtung das zu sein. Waren sie nun zusammen und es ging im Altag unter wie bei einem mitte 40er Ehepaar? Oder waren sie nicht zusammen, und das aus dem einzigen Grund, das sie einfach zu sehr im Alltag drinsteckten?
Bei Jeremy zu sein war das schönste, aber auch das verwirrenste...
Mario wendete sein Blick von Jeremys wunderschönen sexy Modelgesicht ab und drehte sich nachdenklich weg. Er seufzte und nahm eine Filmpackung in die Hand... 'Saw'... Wirklich lustig. Zwischen 'Juressic Park' und 'Bruce Allmächtig', lag 'Titanic' der Glückliche-Päarchen-Scheiß schlechthin. Kurz sprang sein Blick zurück auf 'Saw'. Blutige Massaker waren immernoch besser, als ein herzzerreisender Abschied, wenn man selber grad zwischen Single und glücklichster Mensch der Welt schwebt... "High School Musical"... Gott, nein... "Dity Dancing"... wieso hatten zwei Männer DIESEN Film?! ... "Cojote Ugly"....zwei schwule die sich GoGo-Tänzerinnen reinziehen?!...
Gab es den gar keinen Film den sie gucken konnten? Mario lies sich auf das Sofa sinken und sah erwartungsvoll hoch in Jeremys süße braune Augen.


Zuletzt von Lilli am Sa März 26, 2011 7:29 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet

Lilli
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Beitrag  Admin Sa Jan 29, 2011 11:46 pm

„Sonst wäre ich ja wohl nicht hier,oder?“ lächelnd beugte der Franzose sich vor, gab Mario einen flüchtigen Kuss auf die Wange und legte seine Hand um den zierlichen Männerkörper ehe er ihn sanft aber bestimmt ins Wohnzimmer schob. „Und deswegen sollten wir jetzt mit dem Filme gucken anfangen, sonst überleg ichs mir vielleicht doch noch anders“ er biss sich auf seine Unterlippe um ein Grinsen zu unterdrücken und seinen Worten den nötigend drohenden Unterton zu geben aber er scheiterte kläglich und strahlte seinen Freund glücklich an.
Whui, endlich waren sie alleine. Nur Mario und er. Wann waren sie das letzte mal unter sich gewesen? Genau, definitiv zu lange her. Viel zu lange. Er war doch auch nur ein Mann..
Zaghaft nahm er das Gesicht seines Freundes zwischen seine Hände und gab ihm einen Kuss auf die Stirn „Es tut mir Leid, dass ich die Woche so wenig Zeit für dich hatte, Schatz. Dafür darfst du jetzt den Film aussuchen, ja?“
Grinsend fuhr er dem Jüngeren über das braune Haar und setzte sich mit überschlagenen Beinen auf das Sofa „Hopp! Beeil dich, wir haben noch ne Menge vor“
Also...er hatte ne Menge vor. Hallo? Er verbrachte seit 2 Wochen das erste Mal wieder einen Abend gemeinsam mit seinem Freund, was erwartete Mario denn? Natürlich, sie würden nicht übereinander herfallen wie die Raubkatzen aber schmusen? Kuscheln? Knutschen? Wo war das Problem?
Sie liebten sich doch. Sie waren ein Paar. Obwohl… waren sie überhaupt ein Paar? Wenns hochkommt sehen sie sich einmal in der Woche und das auch meistens nur im Beisein der gesamten Clique. Sprich: Ein wöchentliches Treffen bei dem sie sich benahmen wie sehr gute Freunde. Sehr romantisch.
Zwar hätte der Franzose kein Problem damit seinen Freund auch in der Öffentlichkeit zu küssen aber anscheinend war Mario da ein wenig zurückhaltender und Jerry wollte nichts überstürzen. Ihm Zeit geben. Mit keiner Kleinigkeit riskieren ihn zu verlieren. Auch wenn ihm nicht ganz klar war, was er denn überhaupt zu verlieren hatte. Einen guten Freund?
Immer öfter fiel Jeremy auf, dass er anfing in Mario mehr einen besten Freund zu sehen und nicht mehr seinen Freund. Sie begrüßten sich mit zaghaften Küsschen rechts-Küsschen links und auch sonst gingen die Beiden schon seit langem nicht mehr so miteinander um wie es ein Pärchen tun sollte. Ernsthaft, ab und zu hatte er mit Chanty mehr Körperkontakt als mit Mario.
Der Franzose stütze seinen Kopf in seine Hände und betrachtete den Italiener bei der Filmauswahl. Langsam glitt sein Blick an ihm herunter. Über seine vollen Wimpern, die aussahen wie in Goldlack getaucht, über seine wunderschönen Lippen, die er viel zu selten berührte, über seinen durchtrainierten Bauch, dessen Anblick er schon viel zu lange missen musste…
Nur schwer konnte er ein Seufzen unterdrücken. Keine Frage, dieser junge Mann war wunderschön. Und Jeremy zeriss es sein kleines, pinkes Herzchen, dass er ihn schon lange nicht mehr voller Stolz im Arm halten konnte und sagen konnte `Das ist mein kleiner, süßer Mario. Ich liebe ihn und irgendwann werden wir heiraten!` So wie er es früher getan hatte.So wie er Mario Chanty und den anderen Mädels vorgestellt hatte. Mario hatte dann angefangen zu kichern, sie hatten sich geküsst und die Welt war wunderschön gewesen.
Sie entfernten sich voneinander. Es war als würden ihre Gefühle füreinander…verblassen. Als wären sie….alt!
Oh Gott! Panisch setzte Jerry sich auf, griff wahllos in den Haufen voller Filme und hielt Mario schließlich voller Überzeugung `Cojote Ugly` unter die Nase „Hier! Lass uns den gucken! Oder…“ sein Blick wurde weicher „..lass uns einfach irgendwas gucken aber bitte, bitte mach jetzt irgendeinen Film an und lass uns einfach zusammen auf der Couch liegen,ja?“

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Beitrag  Lilli So Jan 30, 2011 1:38 am

Das Wohnzimmer seiner Downtown-Wohung war in Dämmerlicht getaucht und in dem seine großen blauen Augen warm funkelten. Die traurigen Augen, die er bekam, wenn er müde war, liesen ihn noch kindlicher und unschuldiger wirken, als es sein rundes gesicht und seine vollen Wangen eh schon taten. Sein kleiner Mund formte ein abwesendes Lächeln. Er war viel zu beschäftigt damit, eine Definition für das zu finden was die beiden hier taten, als das er sich soweit mit dem Witz beschäftigte ihn zu verstehen.
Mario hatte die Ellebogen auf die Knie gestützt, was einerseits cool aussah, andererseits aber auch so klein und zusammengekauert. Mit seinen Daumen schob er, ohne etwas bestimmtes zu suchen, DVD-Hüllen von der einen Hand auf die andere. Erst als er die ausgezogenen Frauen auf der 'Cojote Ugly'-Verpackung realisierte, verstand er, was Jeremy gemeint hatte.
Er drehte seinen Kopf in Jerrys Richtung und zeigte wärend eines niedlichen Lachen, eines glücklichen Kindes, seine strahlenden weißen Zähne.
Von hinten viel das Licht der untergehenden Sonne durch das Fenster hinein, zeichnete Jeremys Konturen gelb-orange und sein in Dunkelheit getauchtes Gesicht, wirkte heillos glücklich und erwartungsvoll. Das gedämpfte Licht, die Schönheit der Beiden und das Feeling, das eine kleine kleine Wohung in der Innenstadt einer kleinen unscheinbaren Strandstadt in der überall der salzige Geruch des warmen Meeres in der Luft lag, machte die Situation so unecht. Fast wie ein Film. Nur das Mario, sich nach einem Drehbuch sehnte.
"So? Ich dachte wir wären schwul",meinte Mario leise, aber doch melodisch und lachend.
Es war faszienierend, wie zurückhaltend und resignierend Mario wurde, wenn er sich nicht gegen eine Horde Teenager behaupten musste...

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Beitrag  Admin So Jan 30, 2011 1:13 pm

„Wir sind stockschwul!“widersprach Jerry im Brustton der Überzeugung und entriss seinem kleinen Lieblingsitaliener die Dvd „und genau deswegen dürfen wir uns nackte Frauen angucken soviel wir wollen.“
Er rutschte von der Couch und robbte auf allen vieren das kleine Stück bis zu ihrem Dvd-Player. „Und keine Widerrede jetzt, ich mach den Film an und dann machen wir es uns gemütlich!“ Er warf Mario über die Schulter einen flehenden Blick zu und die Hundebaby-mäßige Angst einer Abweisung in seinen Augen nahmen seinen Worten alle Schärfe und liesen sie mehr wie das Stoßgebet eines kleinen Kindes klingen.
Er wollte den Abend nutzen um Mario wieder ein Stückchen näher zu kommen. Nur ein kleines Stückchen… und dafür musste Mario auch mitspielen. Aber wie er da grade so saß. So.. unschuldig und verdammt niedlich, konnte der Franzose gar nicht anders, als ihn verliebt anzulächeln.`Ich liebe dich Mario, Verjio` hätte er jetzt gerne geschrien aber er blieb sitzen. Vor dem Dvd-Player. Auf dem kalten Boden.Er saß da und lächelte. Gott, wie dumm!
Hastig riss es sich zusammen, steckte die Dvd rein, warf Mario die Fernbedienung zu und trat den Rückzug auf die Couch an.

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Beitrag  Lilli So Jan 30, 2011 2:07 pm

Überrascht grinsend fing Mario die Fernbedienung auf.
Es gab nichts, auf das er weniger Lust hatte, als abgebrühte Gogo-Tänzerinnen... Der Film war natürlich gut, aber nicht wenn man kurz davor war, das mit dem Schwul sein nochmal zu überdenken. Er war gut wenn man zu fünf, nach einem wundervollen Tag am Strand müde und mit Chipskrümmeln übersäht auf der Couch einschlief... aber im moment war es, als würde man Spiderman gucken, nach einer Therapie gegen Spinnenphobie.
Mario hatte den ganzen Tag ein Baby mit sich herumgeschläpt, hatte ihr Schreien hören müssen und dafür gesorgt das es aufhörte. So leit es ihm tat, war er einfach nur müde und seine Schultern tatten ihm weg.
Als Jermey wieder auf dem Sofa saß, robbte Mario zu ihm rüber, um ihm vorsichtig den Kopf auf die Schulter zu legen. Er legte die Fernbedienung in Jermeys Schoß und Schloss die Augen. Bitte mach jetzt nicht den Fehrnseher an. Sei nicht so unsensibel jetzt Fehrsehn zu gucken...

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Beitrag  Admin So Jan 30, 2011 3:41 pm

Der Franzose war zugegeben überrascht als er statt eines Filmanfangs nur einen schwarzen Bildschirm zu sehen bekam und dafür den Kopf seines Freundes auf seiner Schulter spürte. Anders als erwartet aber auch definitiv besser als erwartet.
Vielleicht würde ja heute doch mehr laufen als nur eine langweilige dvd über nackte Frauen.
Vorsichtig legte Jerry seinen Arm um Mario und zog ihn näher zu sich „Ist irgendwas nicht okay?“ Er war doch sonst nicht so…. verschmust. Nicht dass Jerry was dagegen gehabt hätte. Nicht im geringsten.
Er grinste und lies sich samt Mario nach hinten fallen, so dass beide nun mehr oder weniger auf der Couch lagen „Oder hat mein Engelchen mich vermisst?“

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Beitrag  Lilli So Jan 30, 2011 10:51 pm

"Nein. Ich hasse dich. Weißt du doch.",erinnerte Mario mit leisem Lachen.
Langsam fuhr er mit der Hand über Jermeys T-Shirt und spürte deutlich die angespannten Bauchmuskeln. Der Italiener blickte verträumt auf den flachen Bauch seines überraschend ruhigen Partners, bevor er lächelnd seinen Kopf auf Jeremys Brust legte und sie automatisch an ihm festhielt. Er seuftzte, als er den süßen Geruch von Jermeys Lieblingsparfüm in seiner Nase spürte. Genauso süß wie Jerry selber.
Mario stützte sich auf und verschrenkte die Arme vor der Brust seines süßen Franzosen, auf die er seinen Kopf legte. "Und hast du mich vermisst?",fragte Mario mit frechem Grinsen und sah in Jeremys unglaublich schöne braune Augen. Hey, Mario war der mit den seligen meerblauen, in die man sich verliebte. Jerry war Augenkonkurenz. Wärend Marios Haare vom Kuscheln niedlich strubelig geworden waren, waren Jerrys Haare so wie Mario sie am schönsten fand. Nicht gestylt. Nicht geföhnt. Sie hatten diese kleinen Wellen, die man von der Seeluft hier bekam, die Mario so unwiederstehlich fand.
Jeremy strahlte ihn hellwach an und Marios Grinsen verbreitete sich.

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Beitrag  Admin Di Feb 01, 2011 9:52 pm

„Du weißt besser als ich, dass du mich niemals hassen könntest!“ kichernd schloss der Franzose seinen Freund in die Arme und lies sich rücklings in die weichen Kissen sinken „Dafür bin ich viel zu süß“
Jeremy grinste und sein Blick traf auf den von Mario. „Natürlich habe ich dich vermisst…“
Es war gruselig wie er es schaffte jegliche Unruhe aus Jerry zu ziehen und mit jeder Sekunde, die Jeremy tiefer in den blauen Augen des Italieners versank, entspannte er sich mehr. Lies sich fallen. Es war fast wie Hypnose... Ok, dämlicher Vergleich. Hypnose war nur dummer Schindel aber das, was Jeremy in diesem Moment fühlte –grenzenlose Liebe und unglaubliche Vertrautheit zu dieser einen ganz besonderen Person- war zu 100% echt.
„Ich vermisse dich jede Sekunde in der du nicht bei mir bist..“
Seine Stimme war ruhiger und sanfter geworden und er strich Mario liebevoll ein paar Strähnen aus dem Gesicht. „Wie könnte ich dich nicht vermissen?“

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Beitrag  Lilli Mi Feb 02, 2011 1:26 am

Mario lachte, wobei er seine strahlend weißen Zähne zum Vorschein kammen.
Er kniff seine meerblauen Augen zusammen, um nur für diesen Augenblick glauben zu können dass alles gut war. Dass, wenn er seine Augen öffnen würde, Jermey schon darauf warten würde, das Mario in seinen tiefen Rehaugen versank. Wie konnte jemand der einem selbst so nah war, nicht das gleiche fühlen wie man selbst? Verlor sich Jermey nicht jedesmal in Marios blauen Augen? Augen die aussahen als wären sie immernoch die eines unschuldigen Kindes, dass einfach die Welt entdecken will. Das nicht nach unmöglichem strebt, weil es noch so einfach aussieht nach den Sternen zu greifen.
Mario hätte für den Rest seines Lebens in diese braunen Augen schauen können, die er vor sich funkeln sah, so bald er seine Schloss. Die Augen seines Freundes waren so tief und doch niedlich zu gleich. Man konnte nichts in Jeremys Blick finden, was auf ihn schließen lies. Sie funkelten spielerisch, wie die einer Katze, aber doch treu und vertrauenswürdig, wie die eines Hundes.
Ohne die Augen zu öffnen, rutschte Mario höher, um Jeremy einen Kuss auf seine weiche Wange zu geben und sich um seinen Hals zu klammern. Er spürte Jermeys kurzes Haar. Dieses honigbraune Haar, das immer perfekt saß, ohne das Jerry es jeh versucht hätte. Das sich so schön wellte und seine muskulösen Arme sich anspannten, wenn der Fronzose sich durchs Haar fuhr.
Das beste war, dass, so schön die Vorstellung war, er bloss die Augen öffnen brauchte, um das Original vor sich zu sehen, das dazu auch noch tausend mal schöner war als alles was er sich je vorstellen konnte.
Mario hatte einen spontanen romantischen Einfall. Und wärend er sich Küsschenweise bis zu Marios Mund vorarbeitete, öffnete er die Augen.
"Lass uns spazieren gehen", flüsterte er einige Milimeter vor Jeremys Lippen. Als dieser wohl mit einem abschließenden Kuss gerechnet hätte. Mario blickte ihn mit strahlender Begeisterung an und musterte sein wunderschönes Gesicht.

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Beitrag  Admin Do Feb 03, 2011 11:23 pm

„spazieren?“ lächelnd beugte Jeremy sich vor und holte sich seinen verdienten Kuss ab ehe er seinem Freund grinsend durch die Haare wuschelte „Muss klein mario mal wieder raus? Hm..?“
Nur schwer konnte der Franzose sich ein Grinsen verkneifen aber war das nicht genau der Grund warum er Mario so sehr liebte? Seine.. Spontanität, seine Naivität, seine Unbesorgtheit, seinen kindlichen Optimismus… er war in vieler Hinsicht eben noch wie ein Kind.
Und Jeremy lies sich nur zu gerne von ihm anstecken. Wo er selbst doch das Gefühl hatte, viel zu schnell erwachsen geworden zu sein. Ihm wurden Wörter wie Mehrwertsteuer, Kontoauszug und Börsenkurs um die Ohren geworfen, bevor er überhaupt seinen Namen richtig schreiben konnte… und bei Mario hatte er in gewisser Weise einfach das Gefühl wieder Kind sein zu dürfen.
„Natürlich gehen wir spazieren, wenn du das willst“ Er lächelte seinen Freund verliebt an und stand auf um ihm seine Jacke vom Haken zu holen und sie ihm ganz Gentlemen hinzuhalten. „Wir wollen ja nicht, dass du dich erkältest..“

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Beitrag  Lilli Mo Feb 07, 2011 1:56 am

"Schätzchen, wir wohnen an der Südöstlichen Küste von Florida... wie soll man sich hier erkälten?",fragte Mario spielerisch lachend. Er durfte 'Schätzchen' sagen. Zusammen hin oder her. Er war schließlich schwul. Er durfte mit 'Schätchen' betiteln was immer er wollte.
Weil er nicht so unhöfflich wirken wollte, wärend er ihm die so süß gemeinte Jacke aus der Hand nahm, um sie wieder an den Harken zu hängen, gab er ihm wärenddessen einen flüchtigen Kuss auf die Wange und lächelte liebevoll.
Wärend er Jeremy den Rücken zuwandte und mit dem federnden Gang eines leichten Mädchens ins Wohnzimmer zurücktänzelte, sprach er weiter: "Wir können aber nur um den Block. Wir müssen ja leider das Babyphone mitnehmen und nachher geht das dann nicht ... wegen Funk oder so" Mario nahm das gelbe Gerät, über das er mitbekommen würde, falls etwas mit Giana sein sollte."Aber es stört doch nicht oder? Es ist dunkel, da sieht eh alles gleich aus",auf dem Ende seines Satzes stand er wieder erwartungsvoll vor Jerry und schneckte ihm ein zuckersüßes Lächeln.

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Beitrag  Admin Mo März 07, 2011 12:26 am

„Ich bitte dich, du würdest dir doch selbst in der Sauna noch eine Unterkühlung holen“ lächelnd legte der Franzose seinen Arm um die Taille des kleineren Marios und zog ihn sachte aber bestimmt zur Tür.
„Ach Quatsch, von mir aus könnten wir Gianna auch in ein Kinderwagen stecken und sie rumkutschieren“ Jeremy grinste und nahm ihm das Babyphon aus der Hand um es in seine Jackentasche gleiten zu lassen. Ja, er hatte eine Jacke an. Zwar nur eine dünne Jeansjacke und darunter auch nur ein noch dünneres Tshirt aber immerhin hatte er so Taschen um Babyphone zu verstauen. Hach, praktisch.
Seine Stimme wurde leiser als er Mario ein weniger fester an sich drückte und ihm einen flüchtigen Kuss auf den Kopf gab „Weißt du denn schon wo du hinwillst?“

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Beitrag  Lilli Mo März 07, 2011 12:57 am

Mario schlag seine gebräunten Arme um Jeremys Hals.
"Willst du eine erliche oder eine romantische Antwort?",fragte der Italiener leise in sich hinein lachend. Er lehnte sein Stirn gegen Jerrys, bis sich ihre Nasen knapp berührten... Mario fand das besonders toll, weil es so niedlich aussah und man sich so stundenlang beschäftigen könnte. Sich nah sein und sich angucken. Jeremy war aber auch zu süß.
Doch bevor Mario in ein Stunden andauerndes verliebtes anstarren verfiel löste er seinen Blick kurz, für einen kurzen Blick über Jerrys Schulter hinweg, bevor er diesen wieder ansah und in zaghaft küsste. Er zwang sich dazu die Augen zu schließen, auch, wenn er sie am liebsten weit aufgelassen hätte um nichts zu verpassen. Um irgendetwas in Jermeys Gesicht zu finden, was darauf schließen lies ob sein Kuss erwiedert werden würde...

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Beitrag  Admin Mo März 07, 2011 12:59 pm

„Am besten ehrlich und romatisch.“ Murmelte Jerry grinsend und legte seine Hand liebevoll in den Nacken seines Freundes. Im Endeffekt war er das doch. Sein Freund. Die Person, die er liebte und mit der er für immer zusammen sein wollte. Und er… wollte das doch auch..oder?
Doch. Bestimmt. Ganz bestimmt.
Der plötzliche Kuss überaschte Jerry und auch wenn sein erster Impuls darin bestand, nach hinten auszuweichen, formten sich seine Lippen schon bald zu einem zaghaften Lächeln während er Marios Kuss erwiderte.

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Beitrag  Lilli Mo März 07, 2011 1:59 pm

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